Kopf ab weil sie fremdgegangen ist

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Das waren damals als 12-Jährige meistens 6 bis 12 Hiebe, und alle, die gerade nicht bestraft wurden, mussten zusehen. Ich schaue Leonidas genau zu, er lässt Michael mit nach vorn gehaltenen Armen vor sich stehen und legt den Ledergurt auf dessen Hand, geht so weit zurück, bis sein eigener Arm ausgestreckt ist und die Tawse gerade noch die Handfläche von Michael voll abdeckt. Michael wälzt sich jammernd am Boden. »Mensch, du Memme! Das haben wir als Kinder ertragen müssen.« Aber Leonidas weist ihn an, aufzustehen: »Du kannst nachher noch genug vor Anabelle kriechen! Stell dich hin!« Yusuf bekommt Tränen in den Augen, lässt aber die Hand auf ihrer Position und presst,» Danke Mistress Anabelle«, heraus. Leonidas zeigt noch einmal an Yusuf, wie es geht, wobei ich keinen Unterschied zu mir sehe. Schließlich will ich ja den Porsche haben, also schaue ich genau zu! »Du kannst die Hand runterlassen! Warum bedankst du dich nicht bei mir, wie vorher bei Anabelle?« »Du nicht! Aber Michael wird nachher noch sein blaues Wunder erleben!« Klar, dass das kein Problem ist, obwohl das Leder viel schwerer und weniger biegsam ist.

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»Jeder der Räume hat am Eingang eine kleine verdeckte Reinigungseinheit, mit Waschbecken und Schränken, in denen ist immer alles untergebracht, was man zur Wartung des Spielbereiches braucht, egal ab zur Leder- oder Peitschen-, Latex- Geräte- oder Raumpflege. Hier findest du alles, was du benötigst. Außerdem ist da immer ein Nothilfekasten! Alle Sklaven sind dafür verantwortlich, dass die Spielbereiche immer optimal gepflegt sind, das gilt auch für die Reinigungseinheiten. Du siehst, das Becken hat nicht die geringsten Spuren vom letzten Säubern!« »Ich war zufrieden mit dir, deshalb darfst du meine Stiefel küssen, bevor ich gehe!« Ich bin voll und ganz zufrieden, wie sich der Abend entwickelt. »Gut, dann will ich Dir gleich Deine Überraschung zeigen, ich habe einen kleinen Folterstuhl vorbereiten lassen.«, ihr Gesicht ist zum Schießen und ihr Blick eine einzige Frage. Als ich die Türe in mein Badezimmer öffne, klärt sich das Ganze. Wann liebe gestehen.

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  • Ich wurde mutiger und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Es schien ihr zu gefallen, sie kuschelte sich sofort an mich. Ganz nah saß sie jetzt bei mir. Ich atmete tief ihren angenehmen Duft ein.
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    Vermutlich hat sie sogar recht. »Ich weiß nicht!« Du fühlst, dass er auch welche haben möchte von dir, du solltest sie ihm nicht verweigern. Aber das, was er jetzt verträgt, sind solche Dinge, wie Du sie eben erlebt hast. Es ist mehr die symbolische Strafe, die er sucht, eher ein paar Ohrfeigen. Wenn Du willst, zeige ich Dir später ein bisschen was an Miky, der soll heute nicht nur bei lieblichen Dingen Vorführobjekt spielen, ein klein wenig triezen muss auch sein! Doch so schlecht ist der Unterricht gar nicht, er kommt ja auch seiner Frau zugute.« »Du solltest dich aber noch duschen, bitte auch deine Haare, weißt du, wie du nach oben kommst, ich warte da auf dich mit einer kleinen Überraschung.« »Hast du Angst vor meinen Sklaven?«, fragt mich Gloria, »Du kannst ja ein Badetuch benutzen. Keine Angst, es gibt keine Striemen auf deinem Rücken! Du findest hoch?« Nach dem Duschen stelle ich fest, dass der große Spiegel nicht beschlagen ist und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich drehe mich um und versuche, einen Blick auf den Rücken zu erhaschen, es kann nicht sein, dass man nichts sieht, selbst beim Einseifen hatte ich das Gefühl von leichten Schmerzen. Gescher life.Sie beugte sich zu mir herunter und leckte ganz langsam den grossen Tropfen weisser Flüssigkeit von meiner Eichel.
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